Das kenn ich nur, wenn man einem Amtsträger schreibt, mit dem man per Du ist: "Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Franz Josef", schrieb etwa Helmut Kohl an Franz Josef Strauß. Allgemein üblich ist die Floskel "Mit freundlichen Grüßen" und gängige Praxis, auch wenn es nicht so gemeint ist. persönlich: § „Lieber Herr Müller“ Bei Geschäftspartnern, die man nicht kennt oder nicht gut kennt, könnte diese Anrede zu intim sein. Korrekt hier: Die möglichst formale Anrede über Sehr geehrte Frau / sehr geehrter Herr.Ist das Geschlecht unbekannt, kann man es aus dem Vornamen nicht ableiten oder herrscht Unsicherheit, so gehen Sie hier einen Schritt zurück und verallgemeinern in der Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren.Das ist zwar nicht die beste Lösung, besser aber, ehe Sie einen Mann zur Frau machen oder umgekehrt. Auch wenn ihr ganze Gruppen ansprechen wollt, sollte diese Anrede benutzt werden. Wer seinen gegenüber beleidigt, ist am Ende meistens der Verlierer. Das "Du" in Unternehmen ist nicht mehr ungewöhnlich. Im japanischen benutzt man doch, zum Beispiel, wenn man Schüler ist als Anrede für den Lehrer „-sensei“. 21 Januar 2009 #2 Ich habs bisher mit der höflichen Form gemacht, auch wenn wir per DU waren. Der BASF-Chef will, dass seine Mitarbeiter auf Titel und förmliche Anrede verzichten. Das Mischen der Du-Sie-Anrede wirkt verkrampft. Hm, das klingt auch noch ziemlich förmlich, aber im Zweifelsfall ist mir lieber, man lacht über meine Gestelztheit, als sich über eine zu intime Anrede zu ärgern. Welche rechtlichen Grenzen zu beachten sind, erläutert Rechtsanwalt Dr. Markus Diepold, Kanzlei Dentons (Berlin). Früher war alles einfacher. ... zu denen ja auch die Anrede gehört, kann man leicht ins Fettnäpfchen treten. Mit dem Chef per "Du" birgt aber schon Risiken, denn es fehlt dann oft eine gewisse Distanz, die beruflich notwendig ist. Per Sie oder per Du – welche Anredeform ist im Unternehmen zu bevorzugen? Also wenn jemand zum Beispiel Akame Sato (dont ask haha) heisst, sagt man … "Liebe(s/r)..." klingt in meinen Ohren einfach furchtbar falsch, wenn man nicht per Du ist. Danke, dann schreib ich das wohl einfach so. Gerade, wenn du mit Kunden arbeitest, ist die Anrede entscheidend und sollte daher immer richtig gewählt werden. (erst) zu empfehlen, wenn man den Geschäftspartner bereits kennt. Bei Freunden und Bekannten verwendet man natürlich andere Grußformeln. Meine Frage jedoch ist aber, ob man den Vornamen oder den Nachnamen davorhängt. Was schreibt man denn als Anrede, wenn sich üblicherweise alle im Unternehmen duzen? Tyffany. ... werden, nicht erst dann, sobald die Du-Anrede offiziell eingeführt wird. Weil „Lieber…“ ist für meine Kollegen zwar ok aber für meinen Chef vielleicht etwas zu locker auch wenn wir per Du sind. Sehr geehrte Damen und Herren, … Diese Anrede wird verwendet, wenn wir die Personen nicht kennen oder keinen Ansprechpartner haben. ... Zitieren. ;) Die Höflichkeit sollte immer beibehalten werden, auch wenn man noch so stinksauer ist. Ist an dieser Stelle Hallo ok, bzw. Beispiel: Sehr geehrte Frau Muster, lieber … wichtig ist, dass du es mündlich machst anstatt einfach schriftlich was einzureichen. Wenn ihr per Du seid, musst Du eigentlich gar keine formelle Kündigung einreichen. soll ich etwas ganz anderes verwenden, da es ja drei Personen sind und ich von der Rangfolge am niedrigsten stehe. sehr vertraut: § „Hallo (lieber) Klaus“ Anrede vor allem im näheren Kollegenkreis für geschäftliche Korrespondenz ungeeignet: Außerdem wird der Text dadurch leseunfreundlich. Beides ist nicht optimal. Ein per 'Du' mit dem Chef/Chefin ist glaube ich … Dann sieht er womöglich davon ab, auch wenn die Berater auf ein „Du“ drängen. ... persönlichem gespräch erzählt und dann die kündigung formal eingereicht und sehr geehrten damen und herren als anrede benutzt.