Bei der Präsidentschaftswahl 1912 überflügelte Roosevelt mit 27,4 % der Stimmen Taft (23,2 %) deutlich. Bis dahin amtiert provisorisch der Vizepräsident. Präsidentschaftswahl in den USA ... Das zweite Organ, der US-Senat bildet sich aus jeweils 2 Abgesandten eines Staates, insgesamt also 100 Senatoren. Der US-Demokrat kam beim Votum der Wahlmänner in allen US-Bundesstaaten auf insgesamt 306 Stimmen. Trump muss 270 Wahlmänner holen, und das bedeutet nach aktuellen Umfragen, dass er die vier größten âSwing Statesâ gewinnen muss: Florida mit 29, ⦠Zu 2.: Dieses Prinzip führt zum zwei-Parteien System. Angenommen in den uSA, gäbe es drei Parteien X, Y und Z. X ist sehr stark und hat um die 50% die beiden anderen Partei jeweils um die 25% der Wählerstimmen. Insgesamt werden 538 Wahlmänner gewählt, die das Wahlmännerkollegium, das sogenannte âElectoral Collegeâ bilden. Wer macht das Rennen? Durch das komplizierte Wahlsystem der USA kann es also passieren, dass ein Präsidentschafts-Kandidat zwar die meisten Stimmen der amerikanischen Wähler erhält, doch dass das Wahlmänner-Prinzip den Ausgang entscheidend korrigiert. Also hat Partei X insgesamt 37% aller Stimmen und Partei Y 63% aller stimmen bekommen. Er gewann die Mehrheit in sechs Bundesstaaten (Pennsylvania, Michigan, Minnesota, South Dakota, Washington, Kalifornien) mit insgesamt 88 Wahlmännern, während Taft nur acht Wahlmänner erhielt.Dabei handelte es sich um die höchste Niederlage, die ein amtierender ⦠Der US-House of Representatives wählt alle zwei Jahre, der Senat alle sechs. Every State is allocated a number of votes equal to the number of senators and representatives in its U.S. Congressional delegationâtwo votes for its senators in the U.S. ⦠Bevölkerungsarme Staaten wie Alaska, Delaware oder North Dakota haben nur drei Wahlmänner. Allocation among the States Electoral votes are allocated among the States based on the Census. The Electoral College website now has an easy-to-remember address. Die USA wählen: Das ist der Fahrplan für die Wahlnacht ... Indiana (11 Wahlmänner), Kentucky (8) und South Carolina (9) ... doch die beiden anderen Staaten mit insgesamt ⦠Insgesamt gibt es 538. Doch es könnte - rein theoretisch - ⦠Make sure to update your bookmarks! Es kann auch ein dritter Kandidat einige Stimmen gewinnen und so keiner auf die kritische Zahl von 270 Stimmen kommen. Der amtierende Präsident Donald Trump erhielt 232. ⦠Dennoch stellt Partei X den Präsidenten. Zwei Senatoren pro Staat bedeuten auch zwei Wahlmänner. Kalifornien hat beispielsweise 55 Wahlmänner, da der Staat zwei Senatoren und 53 Abgeordnete im Repräsentantenhaus hat. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten findet seit dem Jahr 1937 immer am 20. Heute steht sie an, die Abstimmung der Wahlmänner in den USA, die Trump endgültig zum US-Präsidenten wählen könnte. Insgesamt braucht ein Kandidat mindestens 270 Wahlmänner-Stimmen, um Präsident zu werden. Bei 50 US-Bundesstaaten sind das insgesamt 100, deren Zahl sich nur ändern kann, wenn ein weiterer Bundesstaat den USA beitreten würde.