Schubert, St. Wiperti und St. Servatii (wie Anm. oberschlesisches Uradelsgeschlecht; Freiherren; 1727 böhmischer Grafenstand; 1773 preußischer Fürstenstand. Ursprünglich von Johann Siebmacher verfaßt, dann in immer neuen Auflagen und Ausgaben erweitert und von anderen Autoren fortgeschrieben. brandenburgisches, später auch baltisches Briefadelsgeschlecht; 1302–1741 bzw. More than 100 major museums and libraries are already partners of bpk. Jahrhundert Teilung in zwei Hauptlinien Khevenhüller-Frankenburg (1593 Reichsgrafen) und Khevenhüller-Hochosterwitz (1725 Reichsgrafen und 1763 als Khevenhüller-Metsch Fürsten). Ausländische Geschlechter, die nicht in den deutschen Sprachraum gehören, wurden hier nicht erfasst. Heute jähren sich das Attentat und der Staatsstreich vom 20. Jahrhundert den Freiherrentitel unbeanstandet, erloschenes Grundherrengeschlecht im Land Hadeln, oberschlesisches Uradelsgeschlecht, 1654 böhmischer Freiherrnstand, 1748 böhmischer Grafenstand, 1791 österreichischer Grafenstand Larisch von Mönnich, erloschenes thüringisches Herrengeschlecht, erloschenes thüringisches Herrengeschlecht aus dem Ort Laucha im Landkreis Gotha, früh erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht, erloschenes fränkisch-bayerisches Adelsgeschlecht im Mittelalter, westfälisches Uradelsgeschlecht; 1719 böhmischer Freiherrenstand; österreichischer Grafenstand, Patrizier- und Adelsfamilie aus Tecklenburg in Westfalen, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1791 Reichsadelsstand, 1821 in die Mecklenburgische Ritterschaft rezipiert, ostpreußisches Uradelsgeschlecht; 1687 Reichsgrafen, mecklenburgischer Uradel, nach Namens- und Wappenvereinigung mit den, Edelfreies Grafengeschlecht aus dem pfälzischen Raum; 1779 Fürstenstand, ausgestorbenes niedersächsisches Uradelsgeschlecht, im Mittelalter erloschenes niederbayerisches Adelsgeschlecht, mittelfränkischer Uradel; 1745 Reichsgrafenstand, altbayerischer Uradel; 1685 Reichsfreiherren, 1694 und 1813 bayerischer Freiherrenstand. Ernst Jacob Freiherr von Eckardstein, auch von Eckardtstein, bis 1799 Ernst Jacob Eckhard (t) (* 26. Briefadelsgeschlecht, jüdische briefadlige Familie; 1814 als Freiherr von Eichthal bayerischer Adelsstand; im Mannesstamm erloschen, altes, pommersches Adelsgeschlecht; 1753 und 1840 preußischer Grafenstand Eickstedt-Peterswaldt († 1977); 1883, 1884, 1885 und 1887 preußischer Freiherrenstand, aus Einbeck in Niedersachsen stammendes, deutsches Adelsgeschlecht, märkisches Adelsgeschlecht; 1786 preußischer Adelsstand, erloschenes, deutsches Adelsgeschlecht aus dem Thüringer Raum, westfälischer Uradel; 1860 oldenburgische, 1861 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes, rheinländisches Uradel; um 1700 Reichsfreiherrenstand, 1790 Reichsgrafenstand, schlesisches Adelsgeschlecht, schlesischer Adelsstand seit 1787, Adelserneuerung 1807, erzgebirgisches Briefadelsgeschlecht; 1766 Reichsadelstand mit neuem Wappen, hochfreies, moselländisches Uradelsgeschlecht, 1646 Bestätigung des Herrenstandes, 1733 Reichsgrafenstand, 1816 Eintragung bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel im Königreich Bayern, 1827 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes, altes, westfälisches Adelsgeschlecht, auch Freiherren, Adels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg; seit 1560 Grafen, altes, brabantisch-, österreichisch-, brandenburg-pommersches Grafen- und Freiherrengeschlecht, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1662 schwedischer Adelsstand ohne Introduzierung, 1739 rittermäßiger Reichsadelsstand, 1790 (1798) Aufnahme in die mecklenburgische Ritterschaft, 1851 österreichischer Ritterstand, zwischenzeitlich auch in Sachsen bedienstet und in Livland begütert, preußisches Adelsgeschlecht, 1727 kaiserliche Adelserneuerung, 1728 Hannoversche Adelsanerkennung, 1728 Reichsadelsstand, 1910 und 1912 preußischer Adelstand, limburgisches Adelsgeschlecht, Ausbreitung nach Aachen, Köln, Amsterdam und Hamburg, 1653 kaiserliche Anerkennung des Reichsadelsstandes zuzüglich Wappenbesserung, baltisches Adelsgeschlecht, 1734 schwedischer Adelsstand, 1742 Introduzierung, 1745 estländisches, 1747 livländische u. 1605 böhmischer Freiherrenstand als „Logau und Olbersdorf“, 1733 Grafentitel. Juli 1590 verliehenen erblichen Adels, Dynastengeschlecht ursprünglich bayerischer Abstammung, Mehrere Briefadelsgeschlechter, darunter eine erloschene Adelsfamilie aus Polen und Ostpreußen (erblicher polnischer Adelsstand 1791), eine aus Siebenbürgen (erblicher österreichischer Ritterstand 1866) und die Meißner von Hohenmeiß (erblicher österreichischer Adelsstand 1916), Mecklenburgischer Uradel, 1372 in Pommern, 1549 in Livland/Estland, 1691 schwedischer Freiherrenstand, 1696 schwedischer Grafenstand, westfälischer und baltischer Uradel, 1653 schwedischer Freiherrenstand, 1774 und 1779 Reichsgrafenstand, eines der ältesten Rittergeschlechter des Fürstbistums Paderborn; Freiherren; 1816 preußischer Grafenstand, Lothringischer Uradel; 1760 französischer Grafenstand mit de Roussy; 1818 österreichischer Grafenstand als von Mensdorff-Pouilly, schwäbischer Uradel; 1911 großherzoglich-badische Bestätigung zur Führung des Freiherrentitels, erloschene, mittelalterliche Adelsfamilie; auch eine morganatische Linie des herzoglichen Hauses Nassau, rheinisches, zum Hochadel zählendes Uradelsgeschlecht mit dem Stammhaus Kerpen an der Erft, altes, bremisches und später holsteinisches ritterliches Adelsgeschlecht, abgestorbenes, nassauisches Adelsgeschlecht von Kriftel/ von Crüf(f)tel, um 1315 Merze von Kriftel. böhmisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1588 Reichfreiherrenbestätigung; 1724 Reichsgrafenstand; 1763 Reichsfürsten und Gründung der Linie Colloredo Mansfeld. 5. do. Seit 1656 im Baltikum, häufig als Ratsherren in Reval. Hagen (brandenburgisches Adelsgeschlecht), Hardenberg (niedersächsisches Adelsgeschlecht), Langen (brandenburgisch-schlesisches Adelsgeschlecht), Langen (mecklenburgisches Adelsgeschlecht), Le Tanneux von Saint Paul (Adelsgeschlecht), https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Preußisches_Adelsgeschlecht&oldid=177515459, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. badische Adelsfamilie; 1857 badische Adelsanerkennung. R Preußischer Adel. erloschenes, fränkisches Adelsgeschlecht.–1738 Neugründung als Reichsfreiherren; erloschen 1976. altes, obersächsisch-magdeburgisches Adelsgeschlecht, deutsch-baltisches und russisches Briefadelsgeschlecht; 1785 russischer erblicher Adelsstand; 1874 russischer Grafenstand. 1706, altritterliches Geschlecht aus dem Thüringischen und Mansfeldischen, Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1841 Freiherrenstand, deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, dessen Ursprung in Oldenburg zu finden sein soll, böhmisches, heute österreichisches Adelsgeschlecht schlesischen Ursprungs, böhmisch-meißnerisches Adelsgeschlecht im Osterzgebirge, einst schwedisches, später auch deutsches Briefadelsgeschlecht; 1810 schwedischer Adelsstand, deutsch-baltisches Uradelsgeschlechts; 1678, 1731 und 1755 schwedischer Freiherrenstand, 1697 schwedischer Grafenstand, mittelrheinisches Niederadelsgeschlecht aus dem, edelfreies Geschlecht aus dem oberen Lahngau; 1635 Reichsgrafenstand und 1748 Reichsfürstenstand, niederer Adel der Vorderpfalz im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit, Briefadelsgeschlecht; 1876 Bayerischer Adels- und Freiherrenstand, aus dem meißnerischen stammendes, altes Adelsgeschlecht, Geschlecht aus Wetzlar; 1826 erblicher Adel des Königreiches Polen; später Grafenstand; auch Hauke-Bosak, westfälisches Uradelsgeschlecht; führt gewohnheitsrechtlich den Freiherrentitel; 1736 dänischer, 1837 bayerischer Grafenstand, ursprünglich bremischer, später pommerscher, Uradel. erloschenes Ratsgeschlecht der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main. bayerisches Uradelsgeschlecht; 1792 Reichsgrafen; 1813/15 Immatrikulation bei der bayerischen Freiherrenklasse. 130 000 Wappen. Adelsgeschlecht aus der Eifel, 1380 in den Grafenstand erhoben. badisch-pfälzische Großbürger mit umfangreichen Weingutsbesitz; 1883 bayerische Namenvereinigung mit Jordan; 1917 Erhebung in den bayerischen Adelstand als, mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1726 Erhebung in den Reichsgrafenstand, 1310 erloschenes, hessisches Grafengeschlecht; seit 1858 die Nachkommen des Prinzen Alexander von Hessen-Darmstadt. europäische Dynastie, die erstmals 1273 die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser stellten und ab 1282 über die Herzogtümer Österreich und Steiermark (Österreich) sowie ab 1438/1527 über Böhmen und Ungarn herrschten. preußisches Adelsgeschlecht mit Ursprung aus Bremen, 1702 preußischer Adelsstand, 1713 mit Anrede "Wohlgeboren" Reichsfreiherrnstand, 1749 preußischer Freiherrenstand Cölln 1271–1660 Jahrhundert Güß von Güssenberg, uraltes, polnisches Adelsgeschlecht, seit 1505 sesshaft in Ostpreußen, eines der ältesten rheinländischen Adelsgeschlechter. Inhalt sollten, ohne große Vorträge, Begegnungen und Gespräche sein. Kostenlose Lieferung für viele Artikel! Hier ein anklickbares Inhaltverzeichnis für beide Teile: A B C D E Jahrhundert. Das rheinische edelfreie Haus Manderscheid erlosch Anfang des 13. Namens- und Wappenvereinigung mit den, rügenscher Uradel, 1680 auf Rügen erloschen, blüht in Dänemark, adliges Geschlecht aus Kärnten; 1655 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand, 1787 erbländisch-österreichischer Grafenstand, patrizisches Geschlecht aus der Grafschaft Mark; um 1640 nach Wien, wurde 1666 in die neuen, 1674 in die alten niederösterreichischen Ritterstandsgeschlechter aufgenommen und 1816 in den Freiherrnstand, Ministeriale der Grafen von Görz mit Stammsitz in Unterkrain, aus Riga stammenden Geschlecht; daneben zwei briefadelige Geschlechter, Adelsfamilie aus dem Pinzgau (Land Salzburg), erloschenes Fürstengeschlecht der Wettiner, halbsouveränes Herrscherhaus seit 1663; Reichsfreiherren, später Reichsgrafen, Magdeburger Ratherrenfamilie; Erhebung in den Adelsstand 1602, 1731 in den erblichen Adelstand erhoben; 1762 bereits erloschen, 1157 bis zweite Hälfte des 14. 1759 schwedischer Freiherrenstand. Y Diese Seite wurde zuletzt am 24. Philips is a diversified health and well-being company, focused on improving people’s lives through meaningful innovation. der Altmark) 3. erloschenes mittelalterliches niederes Adelsgeschlecht, böhmisches Adelsgeschlecht aus dem Geschlecht der Witigonen. Neuer Abschnitt. ca. schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Glemsgau; der Freiherrentitel wurde auf Grund der Zugehörigkeit zur schwäbischen Reichsritterschaft geführt, pommersches Uradelsgeschlecht; 1741 preußischer Grafenstand, oldenburgisches Adelsgeschlecht; 1688 oldenburgischer Adelsstand, 1702 kaiserliche (HRR) Anerkennung und Bestätigung, 1726 Freiherrenstand, 1728 russischer Grafenstand, 1741 Reichsgrafenstand, fränkisches Adelsgeschlecht; 1660 Reichsfreiherrenstand, altes hochfreies westfälisches Adelsgeschlecht; 1792 Reichs- und bayerischer Grafenstand; 1899 preußischer Fürstenstand, Reichsministeriale vorwiegend in der Wetterau; entwickelten sich aus den Herren von Hagen; verwandt mit den Herren von Dornberg, mittelalterliches Adelsgeschlecht mit dem Hauptsitz in Müschede bei Arnsberg, schlesisches Geschlecht, 1615 kaiserlicher Wappenbrief, 1745 preußischer Adelsstand, niedersächsisches Adelsgeschlecht; nach der zweiten Hälfte des 18. erloschenes, schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1705 böhmischer Ritterstand, 1788 preußischer Grafenstand, schwäbischer Uradel; 1613 Freiherren für die schwäbische Linie, 1629 Reichsgrafen für dieselben; 1712 Anerkennung des Freiherrenstandes für die preußische Linie, altmärkischer Uradel; 1651 schwedischer Grafenstand; 1708 Reichsfreiherrenstandsbestätigung; 1817 preußischer Grafenstand. Einleitung 2. 1862 russische Anerkennung des Baronstitels für das Gesamtgeschlecht; Abstammung von den Herren von Hucking, westfälische Patrizierfamilie aus Warburg, am 13. Jahrhundert nachgewiesenes deutsches Adelsgeschlecht; im Königreich Württemberg bei der Freiherrenklasse immatrikuliert, seit dem 13. erster urkundlicher Nachweis, ein genannter Friedrich Groschlag im Jahre 942 durch kritisch zu betrachtenden, Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach, Brandis (niedersächsisches Adelsgeschlecht), Brandis (schweizerisches Adelsgeschlecht), Rosalie Gräfin von Hohenau, geborene von Rauch, Hohenberg (österreichisches Adelsgeschlecht), https://www.heraldik-wiki.de/index.php?title=Liste_deutscher_Adelsgeschlechter_A–M&oldid=62106, Adelsfamilie im schweizerischen Mittelland, bürgerliches, später briefadeliges Geschlecht aus Sachsen; Erhebung in den Reichsadelsstand 1793, bayerisches Adelsgeschlecht; 1653 Reichsgrafenstand unter dem Namen, schlesisches Geschlecht, 1695 Freiherrnstand, erste Hälfte des 11. bis Ende des 12. Sie herrschten von 976 bis zu ihrem Aussterben 1246 als Markgrafen und Herzöge in, In Deutschland ansässiger Zweig des italienischen Geschlechts der Grafen, Freiherrengeschlecht aus dem Schweizer Mittelland, Briefadel, 1898 in den preußischen Adelsstand erhoben, erloschen, pommersches Uradelsgeschlecht, kurländischer Stamm († 17. schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Kraichgau; immatrikuliert in Württemberg in der Freiherrenklasse. 1853 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit denen von Kaufungen als, pommersches Uradelsgeschlecht, im 16. Q G Jahrhundert auch als Küchmeister von Sternberg; 1840 preußischer Grafenstand (Primogenitur). schwäbisches Grafengeschlecht des Früh- und Hochmittelalters – Ebersberg: 906–1045 auch Grafen von Sempt-Ebersberg aus dem Geschlecht der bayerischen Sieghardinger Ebersberg genannt von Weyhers: 11. bis Mitte 18. mehrere nicht-verwandte österreichische Briefadelsgeschlechter: Koller (1783) – erblicher Ritterstand; Koller (1810) – österreichische Freiherren; Koller (1883) – österreichischer Adel 1883, österreichischer Freiherrenstand 1912. Abgestorbener preußischer Adel, Provinz Pommern aus Band VI, 9. Im 19. erloschenes nordböhmisches Adelsgeschlecht; erloschenes thüringisches Uradelsgeschlecht; pommersches Adelsgeschlecht, (1727) 1731 Reichsadelsstand, 1816 mecklenburgisches Indigenat, meißnisches Adelsgeschlecht, 1659 Reichsadelsstand, 1764 preußische Adelsbestätigung, ursprünglich aus dem Elsass stammendes Uradelsgeschlecht; Freiherren, erloschenes Adelsgeschlecht aus Südtirol; Ministerialen der Bischöfe von Trient und der Grafen von Tirol, deutschbaltisch-livisches Geschlecht; 1654 schwedischer Freiherrenstand, 1720 schwedischer Grafenstand, 1799 russischer Grafenstand, 1801 Reichsgrafenstand, 1826 russischer Fürstenstand, westfälisches Adelsgeschlecht; 1798 rittermäßige Reichsadels- und Wappenbestätigung; 1756 Reichsfreiherrenstand, kurzlebiges, im 13. und 14. August 1920 im Mannesstamm erloschen. 1780 heiratete die letzte dieses Hauses, Gräfin Augusta von Manderscheid-Blankenheim, den böhmischen Grafen Philipp Christian von Sternberg. altes Ministerialgeschlecht Kärntens. erloschenes, deutsches Uradelsgeschlecht; altes Ministerialengeschlecht; 1532 Erhebung in den Reichsgrafenstand, meißnerisches Uradelsgeschlecht, auf Grund einer, thüringischer Uradel; 1702 Reichsfreiherren, ursprünglich im nordhessischen Dorf Escheberg ansässiges niederadeliges Geschlecht; Mitglied der Ritterschaft des Fürstbistums Paderborn, Adelsgeschlecht des schweizerischen Mittellandes, Braunschweiger Uradelsgeschlecht; 1740 Reichsfreiherrenstand, 1834, 1838 und 1874 Eintragung bei der Freiherrenklasse der bayerischen Adelsmatrikel, 1861 preußischer Freiherrenstand (primogenitur), 1868 Ausdehnung des preußischen Freiherrenstandes (unbeschränkt), mehrere Adelsgeschlechter:Essen (1643), Essen (1663), Essen (1681), Essen (1706, 1782), von denen das erste 1717 in den schwedischen Freiherrenstand und 1809 in den Grafenstand erhoben wurde. Gerd Blahuschek was born in 1943 in Leszno, Wielkopolskie, Poland. Jahrhunderts erloschen. Jahrhundert – Preußische Adelsanerkennung 1906. erloschenes, uradeliges Ministerialen- und Rittergeschlecht im Bistum Halberstadt, Erzbistum Magdeburg und in der Altmark. Preußischer adel im kaiserreich Eine Reise in das Deutsche Kaiserreich ( 1871 - 1918 ) - YouTub . aus der Normandie stammendes, später bayerisches Adelsgeschlecht; 1813 bayerischer Grafenstand; altes, bremischen und holsteinischen Adelsgeschlechts, altes, mittelmärkisches Adelsgeschlecht; 1634 Reichsfreiherrenstand; 1674 Reichsgrafenstand, uradliges, westfälisches Adelsgeschlecht mit dem gleichnamigen Stammhaus bei Büren. Jahrhunderts, früh erloschenes, thüringisches Reichsministerialengeschlecht, 1815 hannoverscher Grafenstand; 1901 preußischer Grafenstand mit Namensmehrung „von Alten-Linsingen“, erloschenes, fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht, niederbayerischer Uradel; 1574 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand mit, ursprünglich aus Mecklenburg stammende, später auch in Pommern und Sachsen ansässige Adelsfamilie. Uradelsgeschlecht, böhmischen Ursprungs; seit 1415 zwei Linien: seit 1209 (Uradel); seit 1858 (Briefadel), Uradel und Briefadel unterschiedlicher Wappen, edelfreies, gräfliches Geschlecht mit Stammburg in Bucha. Jahrhunderts erloschen, niedersächsischer Uradel aus der Grafschaft Lippe, hessischer Uradel; 1663 Reichsfreiherrenstand; 1865 österreichischer Grafenstand, niedersächsisches, später auch westfälisches Uradelsgeschlecht, hessisches Adelsgeschlecht und Reichsministeriale zu Burg Dornberg; erloschen 1257, westfälisches Ministerialengeschlecht, Grafen, mit den Herren von Lindenhorst eines Stammes, brandenburgisches Uradelsgeschlecht aus der Prignitz, altes, kroatisches Adelsgeschlecht; 1567 Freiherrenstand, 1631 Grafenstand. Neustädter genannt Stürmer 1345 bis 17. osterländisch-meißnerisches Adelsgeschlecht. Verwandte Themen. : 10.April 2013 Ort: Grabow bei Burg (zwischen Berlin und Magdeburg) Programm: Freitag Abend grillen, Samstag Ausflug nach Magdeburg und kurze Filmvorführung – am Abend gesetztes Essen und anschließend Tanz in Grabow, Sonntag Katerfrühstück und Abreise. zu P.) - Putten - Puttkamer (Puttkammer, Putkamer) - Pütz (v.u. bürgerliches Geschlecht aus Westfalen; 1631 Immatrikulation bei der I. Klasse der kurländischen Ritterschaft; 1741 Reichsgrafenstand für Haus Blieden; 1844 preußische Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels für Haus Blankenau. Der Preußische Adel bis 1918. deutsches Uradelsgeschlecht; 1845 preußische Anerkennung des seit 1730 geführten Freiherrentitels; 1741 Freiherrentitel für Stamm Reuthau; lothringisches Uradelsgeschlecht; 1665 Reichs- und erbländisch-österreichischen Alter Herrenstand, 1666 sächsischer Freiherrenstand, französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronat) für das Gesamtgeschlecht, 1812 Eintragung bei der Freiherrenklasse der bayerischen Adelsmatrikel, mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1643 Reichsfreiherrenstandserneuerung (Haus Goldenbow); Reichsgrafenstand 1692 (Linie Seedorf); 1786 böhmischer Freiherrenstand (Haus Groß-Brütz); 1869 preußische Freiherren (Haus Schwechow), frühmittelalterliches Geschlecht der fränkischen Reichsaristokratie, erloschenes Adelsgeschlecht mit Besitzungen in der Baar, im Schwarzwald, im Klettgau und im Elsass, erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht mit Besitzungen in Essen. uradeliges Herren-, Freiherren- und Grafengeschlecht; 1642 Reichsfreiherrenstand; 1790 Reichsgrafenstand, Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg; 1708 Reichsfreiherrenstand, Ostpreußisches Geschlecht; 1647 Adelsstand; polnische Lölhöffels nannten sich seit 1768. altes, ursprünglich sächsisches Adelsgeschlechts, Sächsisch-Meißnisch-Vogtländisches Adelsgeschlecht; Metsch: 1699 Reichsfreiherrenstand, 1703 Reichsgrafenstand; Metzsch-Reichenbach: Königlich sächsischer Grafenstand 1916. altritterliches meißnerisch-thüringisches Adelsgeschlecht; 1688 Reichsfreiherrenstand; altes, sächsisch-meißnisches Uradelsgeschlecht; 1687 Reichsfreiherrenstand; stamm- und wappenverwandt mit denen von Maltitz, edelfreies Adelsgeschlecht mit Besitz und Privilegien am Mittelrhein und im Hunsrück, osterländischer Uradel; 1586 böhmischer Freiherrenstand; 1847 belgische Anerkennung zur Führung des Barontitels, niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1877 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes, altes, hannoversches Bürgergeschlecht; 1639 erhielt ein Zweig den Reichsadelsstand, schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1846 preußischer Adelsstand als von Mitschke-Collande, böhmischer Uradel, 1761 böhmischer alter Freiherrenstand, erloschenes, rügenisch-pommersches Adelsgeschlecht, altadliges Geschlecht der Mark Brandenburg; Grafen, niederrheinisches Hochadelsgeschlecht des Mittelalters; Herren der Grafschaft Moers; durch Heirat 1376 kam 1397 die reichsunmittelbare Grafschaft Saarwerden dazu, 1417 Erbteilung in Moers und Moers-Saarwerden; 1501 im Mannesstamm ausgestorben, einflussreiches Grafengeschlecht aus dem Stammschloss Montfort bei Götzis in Vorarlberg, eine der führenden westfälischen Adelsfamilien im Mittelalter, altes und mächtiges, im 15. aus der Altmark stammendes, altes Adelsgeschlechts, das sich später auch nach Schlesien ausbreitete. Einer meiner Vorfahren aus Westpreussen, soll dem preussischen Landadel angehört haben. 8), S. 66; Leopold, Ottonische Kirchen (wie Anm. erloschenes Adelsgeschlecht im fränkischen Raum, ursprünglich französisches Adelsgeschlecht, böhmisches Adelsgeschlecht, hervorgegangen aus der Familie von Seidlitz, Briefadel, 1884 in den badischen Adelsstand erhoben, eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1681 Reichsfreiherrenstand mit von Schwarzbach, seit 1736 von Schwarzbach auf Kirchensittenbach, niedersächsisches Uradelsgeschlecht. Die Rolle des Junkertums in Preußen - Geschichte Europa - Seminararbeit 2007 - ebook 10,99 € - Hausarbeiten.de Zweige der Familie ließen sich in Schweden, Ostpreußen und Österreich nieder. Liebe Forumsleser, bei meiner Ahnenforschung stosse ich immer wieder auf den Begriff des westpreussischen Landadels. wohl ursprünglich aus Bayern, war im 16. Grafengeschlecht, das vom 13. Bestätigung des Freiherrnstandes, 1813 Kgl. IWC: Portugieser 5001 Automatic Lim. ausgedehntes, mecklenburgisches Uradelsgeschlecht mit Zweigen in den Niederlanden, Dänemark; 1705 Reichsfreiherrenstand; 1736 Reichsgrafenstand; 1905 preußischer Fürstenstand. Wappenverzeichnis - Historische Familienwappen |Bürgerliche und adelige Wappen |Abbildungen nach Orginalen aus dem Siebmacherschen Wappenbuch erloschenes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz, deutsch-baltisches und pommersches Adelsgeschlecht, schwäbisches Adelsgeschlecht des Hochadels; 1530 Reichsadelsstand; 1514 Reichsgrafenstand; 1803 Reichsfürstenstand, erloschenes, fränkisches und hessisch-fuldaisches Adelsgeschlecht, österreichisches Adelsgeschlecht; 1698 erblicher Grafenstand, eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1813 in den einfachen bayerischen Adel immatrikuliert, mittelalterlicher Ortsadel von Fürfeld; Wappengleichheit mit den, süddeutsches Fürstengeschlecht (nicht mit den nachfolgenden Freiherren von Fürstenberg aus Westfalen verwandt). preuß. Gestaltung: Martin Adel "Familie", abgeleitet vom lateinischen "famulus", der Bezeichnung für den Haussklaven, hatte ursprünglich gar nichts mit Verwandtschaftsverhältnissen zu tun, sondern bezeichnete eine Herrschaftsbeziehung und zwar jene des Mannes zu seinem Besitz. Siebmachers Großes Wappenbuch Der "Siebmacher" ist ein Laufe der Jahrhunderte gewachsenes gewaltiges Werk, in seiner maximalen "Ausdehnung" umfaßt es 119 Bände mit ca. Ausgestorbener preußischer Adel Provinz Sachsen (exl. Jahrhundert, schwäbischer Uradel; 1781 sardinischer Grafenstand; 1884 württembergischer Freiherrenstand und Grafenstand, Meißner Uradel, später auch in Schlesien, Hannover und Preußen, mecklenburgischer Uradel; 1751 dänischer Grafenstand; 1867 Freiherren in Österreich; 1907 preußischer Freiherrenstand, altes pomerellisch-kaschubisches Adelsgeschlecht, von der Mosel stammendes Adelsgeschlecht; 1653 Reichsfreiherrenstand; 1711 Reichsgrafenstand; 1806 Fürstenstand, Krefelder Adelsgeschlecht, preußischer Freiherrenstand 1816. alte und in Einzellinien geadelte deutsch-österreichische Gelehrtenfamilie aus Winnenden in Württemberg; Reichsadelsstand 1739, 1770 bzw. thüringischer Uradel; 1609 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand für österreichische Linie; Belgische Grafen (1864 königlich-sächsische Anerkennung) für die Sächsische Linie. L Jahrhunderts mit Besitz in Rätien, schlesisches Adelsgeschlecht, 1617 Freiherrnstand, 1691 Reichsgrafenstand, altes, Lahngauer Adelsgeschlecht; 1809 Freiherren, Osnabrücker Uradel; 1884 Freiherrenstand für alle Linien; 1810 westfälischer Grafenstand. POA. thüringisches Adelsgeschlecht, Herrscher der, erloschene kurbayerische Biefadelsfamilie;1571 Reichsadelsstand, erloschene österreichische Adelsfamilie; 1741 Adelsstand, altes mecklenburgisches Adelsgeschlechts mit dem Stammhaus Levitzow bei Teterow, thüringischen Familie mit Stammreihe seit dem 17.